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Herausgeber: 
  • Achim Aurnhammer
  • Hans-Jochen Schiewer
  • Die deutsche Griselda: Transformationen einer literarischen Figuration von Boccaccio bis zur Moderne 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2010  
    Genre:  Sprache 
     
    Deutsch / Deutschland / Germanistik / Literaturwissenschaft / Linguistik / LITERARY CRITICISM / European / German / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft; Novelle; Griseldis / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Unterricht / Deutsch
    ISBN:  9783110233124 
    EAN-Code: 
    9783110233124 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #146 - Frühe Neuzeit  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  633 gr 
    Seiten:  320 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Der vorliegende Band behandelt die deutsche Rezeption der letzten Novelle von Boccaccios Decameron. Sie handelt von Griselda, einer armen Bauerntochter, die von Gualtieri geehelicht, verstossen und unmenschlich gedemütigt wird, bis sie nach allen geduldig bestandenen Proben erneut zur Gemahlin und Markgräfin wird. Der Band erschliesst die deutsche Rezeption der Novelle, die ihre nachhaltige Wirkung Petrarcas lateinischer Adaption verdankte, vom Mittelalter bis zur Moderne. Im Zentrum der Beiträge steht die soziale ¿Figuration¿ des Griselda-Stoffes, an der das Geschlechterverhältnis während einer bald 700 Jahre andauernden Rezeptionsgeschichte durchgespielt wurde. Der Begriff ¿Figuration¿ scheint geeignet, die ästhetischen Metamorphosen der Griselda im Wandel ihrer Beziehungen zu ihrem Ehemann, aber auch zu ihren Eltern, ihrer Familie, ihren Kindern und zu anderen gesellschaftlichen Gruppen wie Hofleuten und den Untertanen des Grafen zu beschreiben. Zugleich impliziert die Kategorie der ¿Figuration¿ in ihrer ursprünglich rhetorischen wie modern performativen Bedeutung das Potential literarästhetischer Anschaulichkeit, mit der abstrakte soziale Strukturen und Genderdifferenzen als Figurenbeziehung inszeniert werden.
      



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