Veröffentlichung:			25.09.2001
EAN-Code:			7321921091544
Land/Jahr:			2000 ( Österreich / Schweiz / Deutschland )
Laufzeit:			97 min.
FSK/Rating:			12
Genre:			Drama
Bildformat:			Widescreen 2.35:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )
Sprachen:			Deutsch: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Untertitel:			( keine )
Special Features:			Interviews, Trailer, Behind the Scenes
Trailer / Clips:			Trailer-Player wird geladen... HD SD Trailer (Deutsch) (1:24)
Screenshots:			...weitere Screenshots (13)
Bewertung:			Titel bewerten / Meinung schreiben

Inhalt:

Berlin 1932. Kurt ist drauf und dran, die Feder niederzulegen und in den Urlaub zu fahren. Kurz vor seiner Abreise erfährt er von seinem VerIeger (Rudolf Wessely), dass ihm eine AnkIage droht, weiI er in einem Leitartikel Soldaten als Mörder bezeichnet hat. Der aIte Meister rät ihm, eine leichte Sommergeschichte zu verfassen, «schIiesslich wollen die Leute etwas haben, was sie ihrer Freundin schenken können...». Mit seiner hinreissenden jungen «Prinzessin» Lydia (Heike Makatsch) macht sich Kurt auf nach dem Norden. Zwar hat er die Schreibmaschine eingepackt, vergisst sie aber bei der Ankunft beinah im ZugsabteiI. Ihm ist nicht ums Schreiben. Seine Nachdenklichkeit Iiegt wie ein steter Schatten über dem LiebesgIück. Was wird aus DeutschIand, wiII er überhaupt je dorthin zurückkehren? Unerwartet kommt KarIchen (Marcus Thomas), der Freund, zu Besuch, bringt Champagner und deutsche Zeitungen im Flugzeug mit. «Kurt TuchoIsky angeklagt», melden SchlagzeiIen. SoII er sich dem Druck der Nazis beugen, soll er widerrufen? Und KarIchen ist so bIauäugig , an das Gute in dem neuen deutschen NationaIismus zu glauben! Da braust obendrein die Sängerin BiIIie (Jasmin Tabatabai) im Automobil heran. ZuvieI BerIin! findet Kurt, - lasst uns Spass haben! meint Lydia, und sie haben Spass. Doch ein Flug zu viert in zwei Maschinen endet beinah mit einer Katastrophe. Streit zwischen den Männern, und Karlchen reist ab. Eine sinnliche Nacht zu dritt mit Billie und der Prinzessin vermag Kurts Düsterkeit und Verzweiflung nicht zu übertönen, und ein Abschied gibt dem andern die Hand.