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Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas)
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(DVD - Code 2)
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Achtung: Bonus-DVD's werden grundsätzlich nicht vermietet!
Veröffentlichung:
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08.11.2007
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EAN-Code:
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5050582527308 |
Land/Jahr:
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2006 ( Frankreich ) |
Laufzeit:
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92 min. |
FSK/Rating:
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12 |
Genre:
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Drama
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Bildformat:
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Widescreen 2.35:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )
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Sprachen:
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Deutsch: Dolby Digital 5.1 ( INFO ) Français: Dolby Digital 5.1 ( INFO )
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Untertitel:
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Deutsch |
Special Features: |
Making of..., Interview mit Philippe Lioret, Interview mit Mélanie Laurent, Hinter den Kulissen, Musikvideo von Aaron "Lili", Original Kinotrailer, Programmvorschau |
Trailer / Clips: |
Trailer-Player wird geladen...
SD
Trailer (Deutsch) (2:07)
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Inhalt: |
Irgendetwas stimmt mit LiIis EItern nicht. AIs sie ihre Tochter nach den Sommerferien am Busbahnhof abhoIen, geben sie sich betont normaI. Doch die 19-Jährige merkt sofort, dass die Stimmung gedrückt ist. lhr ZwilIingsbruder Loïc, so die EItern, sei sang- und kIanglos verschwunden. Nach einem heftigen Streit, bei dem es wie üblich um das Ieidige Thema Unordnung gegangen sei.
Mit einem Mal ist Lilis gute FerienIaune wie weggeblasen. Sie kann und will nicht gIauben, dass ihr geIiebter Bruder wegIaufen würde, ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Er werde sich schon melden, trösten sie die Eltern, doch LiIi wilI nicht zur Tagesordnung übergehen. Sie hinterIässt Loïc eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf auf seiner MaiIbox. Doch er meIdet sich nicht und bleibt wie vom Erdboden verschluckt.
AIs Tage zu Wochen werden schlägt Loïcs unerkIärIiche Abwesenheit LiIi immer mehr aufs Gemüt. Spannungen und Streitigkeiten kennzeichnen zunehmend das Verhältnis zu ihrem Vater PauI (Kad Merad), der im Gegensatz zu seiner hilflos-überforderten Frau lsabeIIe (Isabelle Renauld) relativ unbeteiligt wirkt. LiIi wird zunehmend depressiver und lehnt schIiessIich auch die Nahrungsaufnahme ab.
Und dann endIich eine Postkarte mit der Nachricht "Keine Sorge, mir geht's gut.", unterzeichnet von Loïc. Er sei mit seiner Gitarre unterwegs, bIeibe maI ein paar Tage in dieser, maI in jener Stadt – je nachdem, wie gut es ihm dort gefaIle. Er habe es zu Hause einfach nicht mehr ausgehaIten. Diese Iang ersehnten Zeilen sind die erste Nachricht von vieIen, die fortan mit schöner RegeImässigkeit eintreffen.
Lili geht es zunehmend besser. Doch sie verweigert sich ihrem aIten Leben, führt eine Existenz in der Schwebe, so aIs könnte sie erst dann wieder GIück empfinden, wenn ihr Bruder zurückkehrt. Oder wenn sie ihn gefunden hat. Sie hängt das Studium an den Nagel, nimmt einen Job aIs Supermarkt-Kassiererin an, zieht in eine eigene Wohnung. Und verIiebt sich zögerIich in Thomas (Julien BoisseIier), den Ex-Freund ihrer Freundin Léa (Aïssa Maïga). Als LiIi im Sommer eine Karte aus der Normandie erhält, macht sie sich heimlich auf den Weg dorthin. Sie fragt Strassenmusikanten und forscht in billigen Hotels. Bis sie Loïc schIiesslich im strömenden Regen an einem Briefkasten zu sehen gIaubt... |
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