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MIETEN
Artikel-Nr. 20104

 
Regie: 
Takashi Miike
Darsteller:
Tadanobu Asano
Jun Kunimura
Susumu Terajima
Shun Sugata
Suzuki Matsuo
Hiroyuki Tanaka
Shinya Tsukamoto
Yoshiki Arizono
Paulyn Sun
Satoshi Niizuma
Moro Morooka
Toru Tezuka
Kee
Houka Kinoshita
Nao Omori
Ichi: Der Killer: Director's Cut (RENTAL) 
(Koroshiya 1; Ichi the Killer; Koroshiya ichi) 

(DVD - Code 2)
 
Achtung: Bonus-DVD's werden grundsätzlich nicht vermietet!
 
Veröffentlichung: 
21.02.2003
Land/Jahr: 
2001 ( Japan / Slowakei / Hong Kong )
Laufzeit: 
123 min.
FSK/Rating: 
18 
Genre: 
Action  / Horror 
Bildformat: 
Widescreen ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )  
Sprachen: 
Japanisch: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Deutsch: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Untertitel: 
Untertitel 
Special Features:  Trailer; Produktionsfotos 
Screenshots:   ...weitere Screenshots (24) 
Bewertung: 
Bild: 4.5 von 6.0
  
Ton: 4 von 6.0
  
Extras: 3.8 von 6.0
  
Film: 4.2 von 6.0
  
Durchschnitt aus 13 Bewertungen - Titel bewerten / Meinung schreiben
Inhalt:
Der Yakusa Boss Anjo ist zusammen mit einer Prostituierten und 100 MilIionen Yen verschwunden.
Der uItrabrutale, masochistische Kakinara macht sich zusammen mit dem Rest von Anjo’s Truppe auf die Suche nach dem Chef.
Ein säuberIich aufgeschIitzter Safe und SpermafIecken am Tatort lassen auf den mysteriösen, für seinen extremen Sadismus berüchtigten lchi vermuten.
lchi selber ist in Wirklichkeit ein unscheinbarer Junge, der von Jijii, einem Triaden, der aus der Anjo-Gruppe ausgewiesen wurde, benutzt wird um einen Bandenkrieg zwischen den Yakusa CIans anzuzetteln.
Unter Hypnose wurde dem harmlosen jungen Mann eingetrichtert, aIs Schüler hätten ihn seine SchuIkameraden gezwungen einer Vergewaltigung beizuwohnen, die ihn aber irritierender Weise erregte.
Als FoIge dessen verbindet der Videospielfreak nun Gewalt mit Sexualität und kann nur mit Ausüben oder Betrachten extremster, sadistischster BruaIität zum Orgasmus geIangen.
Um ihn in bIutrünstige Raserei zu versetzen, suggeriert Jijii seinem unfreiwilIigen HeIfer, dass seine Opfer ÄhnIichkeiten mit den damaligen Peinigern des Mädchens haben und schon geht es los.
In einem SuperheIden Kostüm und mit KIingen versehenen Schuhen richtet der an sich totaI harmlose Ichi unter den Triaden regeIrechte BIutbäder an, die wiederum mit wachsender Begeisterung von Kakihara wahrgenommen werden.
Der ist nämlich regeIrecht fasziniert vom grenzenIos sadistischen Treiben des geheimnisvoIIen Killers, verspricht er sich von ihm doch die totale sexuelle ErfülIung.
Bald kreuzen sich die Wege der beiden, doch es soII nicht aIles so kommen, wie Kakihara sich das erhofft...
 Meinungen...
Meinung von Hellseeker:Bewertung - Bild: 5.5, Ton: 5, Extras: 4, Film: 6
Takashi Miike ist genial.

Ichi ist ein Auftragskiller, der in der grössten Krise seines Lebens steckt. Er bekommt von seinem Boss - der ihn gnadenlos für seine Zwecke missbraucht und ausnutzt - den Auftrag, dass er einen gesamten Teil einer Yakuza-Gang auslöschen soll. Der Anführer dieser Gang ist ein sado-masochistisch veranlagter Mensch namens Kakihara. Dieser wartet gespannt auf Ichi. Doch Ichi hat mit sich selber zu kämpfen.

Ichi rockt gewaltig.
Takashi Miike liefert hier einen Filmcocktail ab, der alle seine bisherigen Werke in allen Belangen übertrifft (die ich bis jetzt gesehen habe). Die Charaktere sind dermassen übertrieben, dass man alle sofort ins Irrenhaus stecken könnte. Dazu kommt noch die sehr gute Optik, die viele coole Kameraspielereien bietet. Nicht zu vergessen ist die schräge Story und die vielen (mehr als Fudoh und DoA) Geschmacklosigkeiten, die aber derart übertrieben sind, dass man sie einfach nicht ernst nehmen kann. Und wenn Ichi loslegt, artet es sogar in richtigen Splatter aus.

Ichi the Killer ist ein schwarzhumoriger, geschmackloser Splatter-Action-Thriller-Cocktail, der mit einer Länge von zwei Stunden bestens unterhaltet. 10/10


PS: Ideal zum Verwandte und Bekannte zu vertreiben ;-).
Meinung von ALF:Bewertung - Bild: 5, Ton: 3.5, Extras: 4, Film: 5
Ich habe ein bisschen mehr von diesem Film erwartet. Es gibt schon einige brutale Szenen aber der Ton finde ich miserabel vorallem wenn jemandem die Hauptschlagader aufgeschnitten wird. Zudem sind einige Szenen wirklich schlecht gemacht z.B. Als Ichi einen Mann in der Mitte halbiert. Die Story habe ich auch nid ganz so verstanden.Man kann sein Geld besser investieren.
Meinung von as:Bewertung - Bild: 5, Ton: 1, Extras: 2, Film: 1
Schlecht!!!!!!!!!!!!
Meinung von Lukas:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
Der Film ist ober geil, jeder der japanische Hardcore movies mag muss ihn gesehen haben ...
Meinung von Mirko:Bewertung - Bild: 1, Ton: 1, Extras: 1, Film: 1
Dieser Film ist echt mies
Meinung von Billy:Bewertung - Bild: 1, Ton: 1, Extras: 1, Film: 1
So ne unbrutale sch*****
Meinung von Bonebreaker:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
Na ja... ich weiss gar nicht wie ich diesen Film bewerten soll. Sehr schwierig. Es gibt ein paar tolle Szenen. Ich liebe gewalttätige Filme. Aber dieser hier geht ein bisschen zu weit. Die brutalität wird so primitiv dargestellt, dass es schon nicht mehr spass macht. Die Szene wo Ichi einen Mann halbiert hat mir sehr gut gefallen. Es ist jedoch gar nicht möglich da das Messer an Ichis Fuss keine 10 cm lang ist.

Da gibt es besser Takashi Miike Filme wie zu Beispiel Audition, Gonin etc.

Freu mich schon auf seinen nächsten.
Meinung von Eastern-Fan:Bewertung - Bild: 5, Ton: 4.5, Extras: 3, Film: 1
Irgenwann wird das Mass bei gewaltätigen Filmen so weit erreicht, dass es überhaupt keinen Sinn mehr macht. Ein solches Beispiel ist "Ichi-The Killer". Ich mag ja Filme mit gewisser Härte,aber bei "Ichi" ist alles so übertrieben dargestellt, dass man sich entweder nur ärgert oder sich darüber lustig machen kann.Zudem stellt sich auch die Frage, ob der Regiesseur eine schlechte Kindheit erlebt hat und dies nun in seinen Filmen verarbeiten muss ? Aber vielleicht haben ihn auch schon etliche Psychologen und Psychiater als "hoffnungslosen Fall" erklärt.Dies zeigt ja auch das weitere,unabhängige Filmen und Produzieren des Regiesseurs von psychotischen gewaltätigen Filmen, welche immer wie durchgeknallter werden.
Der Film kann nicht im Geringsten unterhalten.Da gibt es andere Splatter-und Trashfilme, welche sogar für den Otto-Normalverbraucher gut unterhalten können.
Meinung von Switchbox:Bewertung - Bild: 4.5, Ton: 4.5, Extras: 4, Film: 5
STORY
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Ein kleiner, japanischer Bengel geht des Nachts Yakuza-Typen mit seinen Fersen-Klingen aufschlitzen. Der Typ kann locker einen Raum voller Yakuzas in Sushi verwandeln, doch was ist das Motiv? Gerechtigkeit? Nein: er mag's sadistisch. Schlitzt er einen auf, befriedigt er sich danach beim Anblick der Gedärme auf dem Boden. Der kleine Bengel hat einen schweren Knall, weil ein Ex-Yakuza, der nur Rache am Killer seines ehemaligen Clans im Sinn hat, ihn über Jahre hinweg hirngewaschen hat. Der kranke Bengel denkt, die Rettung einer kleinen Japanerin vermasselt zu haben, die von ein paar Jungs vergewaltigt wurde. Der Ex-Yakuza zeigt dem Bengel Fotos von Yakuzas, behauptet, es handle sich um einen der damaligen, nun wieder aufgetauchten "Bullies", sagt ein paar mal "You must kill, kill kill, Ichi kill, kill the men Ichi kill them, you hear me kill them...", dann zieht der heiss auflaufende Bengel sein Kostüm an und mutiert zu eine Art "sado-Batman" mit einem lächerlichen Kostüm (und der Nummer 1 aufm Rücken für ICHI, the nr.1 killer). Die Yakuzas, die ihn so sehen, können wie die Zuschauer nur schräg lachen. Bis sich deren Halsschlagader spritzend entleeren... Danach werden die songen. "Cleaner" zum Tatort verschickt, um - eben - zu putzen, damit die Spur zu Ichi und seinen Peinigern im Dunkeln bleibt. Doch der Killer des Clans heisst Kakihara, ein äusserst gefürchteter, brutaler Folter-Killer, der für seine Spielchen riesige Nadeln, heisses Öl und derlei verwendet. Sein Boss wird zu Beginn eliminiert und entledigt, so dass Kakihara auf dessen Suche eine sadistische Blutspur hinterlässt und auf den Namen "Ichi" sowie seinen blutigen Hinterlassenschaften stösst. Sein sadistischer Boss ist tschüss, da scheint sich dieser mysteriöse Ichi bestens als Ersatz zu dienen. Nur der Zuschauer weiss, dass dieser ein junger, vollkommen kranker Bengel ist.

KRITIK:
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Krasser, kranker Film. Alle Frauen im Film werden geschändet, keine kommt unbeschadet davon. Doch alle WOLLEN sie's, alle Menschen, und das sollte man wissen. Es gibt keine normalen Menschen in diesem Film, sie alle sind vollkommen sm, aber nicht im "Schwarz-Leder-Masken"-Sinne. Beispiel: Ichi zerschnetzelt einen Frauenschänder, die Frau liegt mit halb zerplatztem Gesicht am Boden und fragt, was Ichi gerade getan hat. "Ich hab ihn für Dich getötet. Doch keine Angst, von nun an werd ICH Dich verprügeln.", woraufhin sie nach einer langen Pause sich glücklich grinsend bedankt und das Versprechen in die Tat umsetzen will, mit einem Baseballschläger.

Die Charakteren sind nicht ernstzunehmen. Sie sind alle unmenschlich sadistisch, wie aus einer anderen Welt. Hinter dem Film stecken aber einige clevere Ideen bzgl. der eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema "Gewalt". Das Ende (Showdown) wirkt vorerst falsch, als ob durch einen Anschlussfehler vergessen wurde, Make-Up aufzutragen. Dient letztendlich allerdings der Frage an den Zuschauer, welche Art von Sado er ist: Kakihara (verlangt nach mehr Blut, sonst enttäuscht), oder Ichi. Ich für meinen Teil war bedient.

Stimmung im Film ist krank, ruhig, manchmal depro, manchmal schlichtweg ekelhaft. Eine Dusche danach schadet kaum :-) Nicht jedermann zu empfehlen. Auch eher Leuten mit ein wenig Grips im Hirn. Für die anderen "passiert zu wenig". Tja, haben sich quasi selbst ge-outet.



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